Checkliste-Briefing-Markenentwicklung
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Die Checkliste für Corporate Design Projekte

Eine neue Marke lebt zunächst nur in den Köpfen (und Herzen) des Design-Teams – und des Auftraggebers, der ihre Entwicklung initiiert und begleitet hat. Um eine Marke erfolgreich auszurollen und das gewünschte Image beim Kunden zu verankern, ist die richtige Strategie … 

Die Checkliste für die Website-Entwicklung

Diese Checkliste kann sowohl für ein neues Projekt als auch projektbegleitend genutzt werden. Oder erstellen Sie einfach ein Agenturbriefing mit Hilfe der Liste. Ergänzen Sie ihre Notizen und drucken Sie die Liste aus oder speichern sie für andere Zwecke ab. Viel Erfolg bei Ihrem Webprojekt! 

Die Checkliste für Markenentwicklung oder Branding

Branding-Prozesse sind komplexe Entwicklungen, die nachhaltig Bestand haben müssen. Diese Checkliste soll helfen, die richtigen Fragen oder Antworten zu bekommen. Denn wie in vielen Designprozessen ist die erfolgreiche Marke von der strategischen Planung abhängig. Ergänzen Sie Ihre Notizen und drucken Sie die Liste aus oder speichern sie für andere Zwecke ab. Viel Erfolg für Ihre Marke!

1. Grundelemente

  • Logo / Signet

    Wortmarke oder Wort-Bild-Marke. Neukreation oder Evolution. Tipp! Logos sollten immer dem Geist der Zeit angepasst werden, denn die Wahrnehmung verändert den Charakter der Marke zwangsläufig. Das sollte nicht unkontrolliert passieren.

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  • Schriftkonzept

    Hausschrift, Headline, Fließtext. Tipp! Typografie ist ein wichtiges Unterscheidungs- und Charaktermerkmal einer Marke.

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  • Farbkonzept

    Primär- und Sekundärfarben. Tipp! Bunt ist nicht speziell genug. Ein individueller Farbklang lässt sich viel besser erkennen. Denn Markenentwicklungen sollten Unterscheidungsmerkmale heraus arbeiten.

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2. Auch wichtig!

  • Sekundäre Stilelemente

    … können Muster, Hintergründe, Linien, Verläufe oder Raster sein.

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  • Bildkonzept Fotografie

    Hier wird die Bildsprache definiert. Bilder sind oft der schnelle Hingucker und viele Menschen reagieren darauf schneller als auf andere Markenmerkmale. Das wichtigste Kriterium dabei ist die Glaubwürdigkeit. Überzogene Werbewelten funktionieren außer in der Mode immer seltener, weil man sich keine manipulierte Information wünscht, sondern nach Authentizität sucht. Es gilt also eine passende Fotosprache zu finden, die die Markenattribute glaubhaft verkörpert – wie wir es aus der Corporate Photography kennen. Tipp: Authentisch heißt nicht laienhaft, die Authentizität wird unterbewusst wahrgenommen, daher sollten Bilder auf hohem Niveau erstellt werden.

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  • Illustrationsstil

    Illustrationen sind ein spannender Bereich der Markenwelt. Da es hier keine Vergleiche aus der echten Welt gibt, ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. Eigenständigkeit und Unterscheidbarkeit sind hier eher die wichtigen Kriterien. Gerade im Kontrast zur heutigen Bilderflut (Fotos) sind Illustrationen ein herzerwärmendes Alleinstellungsmerkmal.

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  • Anwendungsbeispiele

    Kein neues Markendesign ohne eine Bewährungsprobe. Was sind die wichtigsten Touchpoints in der Kommunikation? Hier sollten das Markendesign im Moodboard getestet werden: Wo kann die Reise (ohne auf funktionale Details zu achten) hingehen? Bei den Anwendungsbeispielen sind die funktionalen Details nicht unbedingt wichtig, sondern, ob das Markendesign den Anforderungen standhält.

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  • Layoutraster

    Raster sind Layoutvorgaben, die vor allem dem Anwender helfen. Diese können für sämtliche Medien definiert werden.

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  • Icons

    Corporate Icons sind eine gute Verlängerung des Logodesigns in Bereiche, in denen das Markenlogo außer Sichtweite gerät. Auf der Basis von formalen Designelementen werden Icons und Piktogramme entwickelt.

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  • Hauspapier

    Mit der richtigen Papiersorte verleiht man der Marke buchstäblich Gewicht. Was wäre die Financial Times ohne ihr Papier? Aber auch Aspekte wie Umwelt oder Hightech können mit den Materialien verstärkt werden. Hier gilt es Wirkung und Auflage miteinander abzuwägen.

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