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Ist meine Zielgruppe klar definiert? Je besser Sie Ihre Zielgruppe beschreiben können, umso besser lässt sich die Website für den Nutzer konzipieren. Ist es nur eine oder haben Sie mehrere Zielgruppen, die z. B. in einer Nutzerweiche gesplittet werden sollen. Z. B. sind Bewerber, Studenten oder auch die Presse immer auch eigene Zielgruppen, die man bedienen muss. Personas sind ein Mittel zur Zielgruppendefinition – das funktioniert aber nicht in allen Fällen.
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Wie präsentiert sich die Konkurrenz? Die Konkurrenz schläft nicht. Egal ob gut oder schlecht, man muss immer wissen, wie sich der Mitbewerber aufstellt, um besser oder differenzierter zu handeln. Suchen Sie 3 – 5 Websites Ihrer Marktkollegen heraus und unterscheiden Sie in der Bewertung nach inhaltlichen oder grafischen Qualitäten.
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Habe ich eine Domain? Was einen guten Domainnamen von einem schlechten Domainnamen unterscheidet? Ganz einfach: Einen guten Namen können Sie sich auf Anhieb merken und auch Wochen später noch richtig in den Browser eingeben. Aber auch Suchmaschinen mögen aussagekräftige Domainnamen. Oft ist eine multiple Domain-Strategie die richtige Lösung.
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Hab ich eigenes (gutes) Bildmaterial? Nutzen Sie am besten eigenes Bildmaterial – das ist authentisch und vor allem niemals doppelt im Internet zu finden. Alternativ kann auf Stockmaterial zurückgegriffen werden, allerdings bedarf es dann einen geübten Blick, um eine Website zusammenhängend zu bebildern.
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Content Content ist King, aber gibt es eine Content-Strategie? Wer erstellt den Erst-Content, wer wird die Site pflegen und vorantreiben? Die Inhalte der Website verpflichten auch für den laufenden Betrieb. Denn nichts ist frustrierender als Blog oder News-Bereiche mit alten Meldungen. Auch wenn die allgemeine Meinung lautet, Websites werden nicht (oder nur wenig) gelesen, so ist es bei recherchierenden Personen, die mit gehobenem Interesse auf „Landingpages“ landen, das Gegenteil. Contentmarketing hat die klassische Public Relations abgelöst.
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Sind alle Inhaltsrechte geklärt? Stellen Sie sich die Frage, ob alle Inhaltsrechte geklärt sind. Bedenken Sie besonders die Personen und Urheberrechtslage.
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Ist die Seite für Suchmaschinen optimiert? Je besser eine Website unter einem Suchbegriff „rankt“, desto besser ist ihre Sichtbarkeit, desto höher ist die Klickrate, desto mehr Besucher können verzeichnet werden und desto größer ist im Idealfall auch der Umsatz. SEO ist zum einen eine technische Herausforderung an die Trickkiste, zum größeren Teil aber bedarf es einer ausgefeilten Strategie und intelligenter Textarbeit. Eine Reduktion und Selektion der Key-Wörter – mit denen man gerne gefunden werden möchte – ist die Basis für die Optimierung.
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Ist die Seitenstruktur bereits definiert? Der gute alte Strukturbaum. Wenn zum Beispiel durch ein Sortiment eine Struktur vorgegeben wird, ist das eine Basis. Das Problem bei nonlinearen Strukturen ist, dass niemand weiß, welche Wege der Benutzer geht. Für ein gute, steuerbare Dramaturgie sind „Onepager" entwickelt worden. Aber auch Mischformen sind denkbar.
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